Predigt am 24./25. April 2021: Jubilate: Apg. 17, 16-34

Wir hören auf den Predigttext von heute aus der Apostelgeschichte 17:

Als aber Paulus in Athen auf sie wartete, ergrimmte sein Geist in ihm, da er die Stadt voller Götzenbilder sah.
17 Und er redete zu den Juden und den Gottesfürchtigen in der Synagoge und täglich auf dem Markt zu denen, die sich einfanden.
18 Einige Philosophen aber, Epikureer und Stoiker, stritten mit ihm. Und einige von ihnen sprachen: Was will dieser Schwätzer sagen? Andere aber: Es sieht aus, als wolle er fremde Götter verkündigen. Denn er verkündigte das Evangelium von Jesus und von der Auferstehung.
19 Sie nahmen ihn aber mit und führten ihn auf den Areopag und sprachen: Können wir erfahren, was das für eine neue Lehre ist, die du lehrst?
20 Denn du bringst etwas Neues vor unsere Ohren; nun wollen wir gerne wissen, was das ist.
21 Alle Athener nämlich, auch die Fremden, die bei ihnen wohnten, hatten nichts anderes im Sinn, als etwas Neues zu sagen oder zu hören.
22 Paulus aber stand mitten auf dem Areopag und sprach: Ihr Männer von Athen, ich sehe, dass ihr die Götter in allen Stücken sehr verehrt.
23 Denn ich bin umhergegangen und habe eure Heiligtümer angesehen und fand einen Altar, auf dem stand geschrieben: Dem unbekannten Gott. Nun verkündige ich euch, was ihr unwissend verehrt.
24 Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was darinnen ist, er, der Herr des Himmels und der Erde, wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind.
25 Auch lässt er sich nicht von Menschenhänden dienen wie einer, der etwas nötig hätte, da er doch selber jedermann Leben und Odem und alles gibt.
26 Und er hat aus einem Menschen das ganze Menschengeschlecht gemacht, damit sie auf dem ganzen Erdboden wohnen, und er hat festgesetzt, wie lange sie bestehen und in welchen Grenzen sie wohnen sollen,
27 dass sie Gott suchen sollen, ob sie ihn wohl fühlen und finden könnten; und fürwahr, er ist nicht ferne von einem jeden unter uns.
28 Denn in ihm leben, weben und sind wir; wie auch einige Dichter bei euch gesagt haben: Wir sind seines Geschlechts.
29 Da wir nun göttlichen Geschlechts sind, sollen wir nicht meinen, die Gottheit sei gleich den goldenen, silbernen und steinernen Bildern, durch menschliche Kunst und Gedanken gemacht.
30 Zwar hat Gott über die Zeit der Unwissenheit hinweggesehen; nun aber gebietet er den Menschen, dass alle an allen Enden Buße tun.
31 Denn er hat einen Tag festgesetzt, an dem er richten will den Erdkreis mit Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, und hat jedermann den Glauben angeboten, indem er ihn von den Toten auferweckt hat.
32 Als sie von der Auferstehung der Toten hörten, begannen die einen zu spotten; die andern aber sprachen: Wir wollen dich darüber ein andermal weiterhören.
33 So ging Paulus weg aus ihrer Mitte.
34 Einige Männer aber schlossen sich ihm an und wurden gläubig; unter ihnen war auch Dionysius, einer aus dem Rat, und eine Frau mit Namen Damaris und andere mit ihnen.

Liebe Gemeinde, 

kurz war der Aufenthalt des Paulus in Athen. Von einem zweiten Besuch in Athen lesen wir nichts und einen Brief an die Athener gibt es im NT auch nicht. Es war kein einfacher Besuch für Paulus. Die Athener strotzten vor Selbstbewusstsein. Und doch sah sich Paulus zu diesem Besuch gewissermaßen innerlich gezwungen, obwohl ihm vielleicht etwas mulmig war, wir wissen es nicht.

Aber Paulus war klar: die Botschaft von Jesus, dem auferstandenen Herrn kennt keine Grenzen. Gottes Liebe, die er in seinem Sohn anbietet, gilt allen Menschen. Und Gottes Rettung, die er in dem gekreuzigten Jesus Christus uns vor Augen stellt, brauchen auch die Menschen von Athen. Paulus kann nicht anders, als das Evangelium weitersagen. Und darum packt er den Stier bei den Hörnern und geht mitten hinein nach Athen, auf den Areopag, und spricht sie an: »Ihr Männer von Athen.« Er, der kleine Mann aus dem unbedeutenden Provinzstädtchen Tarsus. Er, der rhetorisch sicher nicht so toll begabt war. Er weiß, wo er hier steht: Es hat wohl kaum je einen Fleck Erde gegeben, wo menschliches Können und menschliche Fähigkeiten zu solcher Spitzenleistung gelangten wie im alten Griechenland. Da steht er, der einfache Zeltmacher, umgeben vom Glanz Athens. Einem dreifachen Glanz:

Da war der Glanz der Taten.

Die Griechen hatten Helden, Männer der Tat. Angefangen von Achill über Herkules bis hin zu Alexander dem Großen – eine ununterbrochene Reihe von gewaltigen Männern der Tat. Die Griechen sahen sich selbst als »Volk der Helden«.

Und nun steht Paulus da, um diesem »Volk der Helden« zu sagen: Ihr braucht einen Erlöser, einen Retter. Und noch dazu einen Retter, der ein Jude ist, aus einem Bauernstädtchen in Galiläa, verachtet und öffentlich hingerichtet in Jerusalem. Ein Erlöser, der am Kreuz verblutend schrie: »Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?« Was für ein Gegensatz zu allem Heldentum!

Der zweite Glanz der Athener war der Glanz des Denkens. Wohl nie gab es auf so engem Raum so viele Dichter und Denker: Homer, Sokrates, Plato und Aristoteles und viele andere. Hier wurde die Weisheit gepflegt. Nicht umsonst stammt auch das Wort »Philosophie aus der Sprache der Griechen. Paulus weiß: Dem habe ich nichts hinzuzusetzen. Auf diese Weisheit kann ich nicht aufbauen. Aber ich habe ihr etwas entgegenzusetzen: Die Juden fordern Zeichen, die Griechen fragen nach Weisheit – wir aber predigen den gekreuzigten Christus, den Juden ein Ärgernis, den Griechen eine Torheit, so schreibt er am Beginn des 1. Korintherbriefs.

Und der dritte Glanz der Athener war der Glanz der Kunst.

Weithin sah man das Wahrzeichen der Stadt, die Akropolis, die Burg mit ihrem Pantheon. 98 Säulen aus weißem Marmor, jede 50 m hoch, trugen das Tempeldach. Von weitem sahen die Seeleute auf dem Meer schon die Statue der Schutzgöttin der Stadt – aus Gold, Elfenbein und Marmor. Und Paulus? Er kann nur von dem reden, von dem es heißt: er war der Allerverachtetste und Unwerteste, voller Schmerzen und Krankheit. Er war so verachtet, dass man das Angesicht vor ihm verbarg… (Jesaja 53, 3)

Als Paulus durch diese glänzende Stadt geht, heißt es: es »ergrimmte sein Geist in ihm, als er die Stadt voller Götzenbilder sah.« Diesen Grimm müssen wir recht verstehen. Es ist nicht der Grimm eines Kunstbanausen, dem das alles, was er da an Kunst sieht, zu viel ist. Es ist auch nicht der Grimm der Verachtung.

Es ist ein heiliger Grimm. Weil er diese Stadt, ihre Götzen und ihre Bewohner mit Gottes Augen sieht. Er sieht diesen unerhörten Anspruch: »Wir sind das Maß aller Dinge. Wir verschaffen uns Ewigkeit. Unsere Taten sind unsterblich.« Er sieht die Verirrungen: Da machen sich Menschen selbst ihr Bild von Gott. Da meißeln sie ihre Hoffnungen in Stein – und übersehen den wahren Gott. Doch nicht sie sind das Maß aller Dinge, sondern der lebendige Gott, der sie geschaffen hat. Nicht sie sollen sich durch ihre Tatkraft, Gedankenwelt und Kunst zu Gott erheben, sondern Gott ist aus Liebe zu ihnen Mensch geworden. Nicht was wir können, haben oder sind, macht uns unsterblich, sondern nur der, der am Ostermorgen den Tod besiegt hat: Jesus Christus. Nur er gibt Leben: ewiges Leben.

Wer wie Paulus diesem gekreuzigten und auferstandenen Herrn begegnet ist, der lässt sich nicht mehr blenden vom Glanz, den Menschen aufrichten. Wer den Auferstehungsgeruch in der Nase hat, für den hat alles, was Menschen zuwege bringen – und sei es noch so großartig – im letzten doch den Modergeruch des Todes an sich. Wie heißt es in einem alten Kirchenlied: Alles vergehet, Gott aber stehet, ohn alles Wanken; seine Gedanken, sein Wort und Wille hat ewigen Grund.

Und was mir am wichtigsten ist: dieses heilige Ergrimmen des Paulus eifert nicht für sich selbst, sondern für Gott. Es hat überhaupt nichts mit religiösem Fanatismus zu tun, sondern mit einer ganz großen erbarmenden Liebe. Und diese erbarmende Liebe treibt Paulus zu Besonnenheit und Überlegung. Er beschädigt nicht die Altäre, er setzt nicht zum Bildersturm an. Das hätte er ja machen können. Er wendet keinesfalls Gewalt an, auch nicht mit Worten. Er provoziert nicht, er erhebt sich nicht über die anderen – über die da draußen und die ach so gottlose Welt. Nein in all die Fallen, in der die Frommen auch unserer Kirche und vielleicht ich selbst manchmal tappe, tappt er nicht. Er predigt und bezeugt in aller Schlichtheit und Besonnenheit den Einen, den wahren Gott. So wie er es eben kann. Er verbiegt sich nicht, er verstellt sich nicht. Er ist einfach er selbst. Und damit ein ganz mächtiger Zeuge des Auferstandenen. Mit allen Begabungen und Begrenzungen, die ihm Gott mitgegeben hat. Ich möchte dich ermutigen: Wenn Du Mitarbeiter in der Kirchengemeinde bist oder wenn du eine Gruppe leitest: sei einfach du selbst. So bist du am glaubwürdigsten. Gott weiß um deine Gaben und deine Begrenzungen und lässt dich mit beidem zum Segen werden. Ich persönlich kann viel leichter zu Menschen Vertrauen fassen, die auch mal zu ihren Schwächen stehen und nicht alles überspielen versuchen. Aber auch als Christ, wenn du nicht direkt eine Aufgabe in der Gemeinde hast: Spiel keine Rolle, denn du bist einmalig von Gott gemacht. Wenn du jemand kopierst oder nachmachst, geht soviel Wertvolles von Dir verloren, was sich Gott gerade bei Dir ausgedacht hat. Du bist ein Unikat Gottes mit deinen Stärken und auch mit deinen Schwächen. Um die weiß ja der Heiland, da brauchst du dir keine Sorgen machen.

Aber zurück zu Paulus: Er setzt dem dreifachen Glanz Athens drei wichtige Erkenntnisse über den Gott entgegen, dem sie nur als »unbekanntem Gott« eine Randexistenz einräumten.

Die erste Erkenntnis: Gott ist Schöpfer.

Alles, was ist, kommt von ihm, dem Einen, dem Schöpfergott. Auch die Menschen sind seine Geschöpfe. Jedem Volk hat der Schöpfer sein Land zugewiesen, den Wohnraum und eine Frist, wie lange es bestehen soll. Unsterblich ist keins der Völker. Auch das Griechenvolk nicht. Für die Griechen gab es nur zwei Arten von Menschen: »Griechen« und »Barbaren«. Doch vor dem lebendigen Gott sind sie alle gleich. Und auf ihn sind alle bezogen – zu seinem Ebenbild sind sie geschaffen. Dass wir ein Gedanke Gottes sind, dass Gott uns geformt hat und unverwechselbar gemacht hat - das macht unsere Würde aus. Vergessen wir das doch nicht! Er ist der Schöpfer, wir das Geschöpf. Für mich ist das eine der wesentlichen Lektionen, die mir in dieser Coronapandemie deutlich geworden ist und die ich deshalb ganz persönlich in der Ich- Form sage: ich habe Grenzen überschritten. Ich habe oft gedacht: das schaffe ich schon selbst. Natürlich kam Gott in meinem Leben vor, ich habe gebetet und immer wieder an ihn gedacht. Aber im praktischen Leben hat sich das zu wenig widergespiegelt. Ich habe viel zu viel selbst in die Hand genommen, habe mich selbst überfordert und mich an die Grenzen meiner Kraft und Belastbarkeit gebracht. Letztlich weil ich mich und meine Möglichkeiten zu wichtig genommen habe. Weil ich dachte, das musst du auch noch machen. Ist doch Arbeit für das Reich Gottes! Und ganz schleichend setzt da das trügerische Gefühl ein: es liegt vor allem an Dir. Und nun muss ich lernen, wie begrenzt meine Möglichkeiten sind. Wie wenig ich gegen so einen Minivirus vermag. Wie abhängig ich bin. Und wie sehr ich auf Gott und sein Eingreifen angewiesen bin. Ich erkenne neu, dass ich eben Geschöpf bin und nicht Schöpfer. Ich habe zu hoch gegriffen und mich verstiegen. Höchste Zeit für diese Einsicht! Und wie heilsam.

Vielleicht geht Ihnen was ganz anderes auf für Ihr Leben in diesen Monaten. Das kann ganz verschieden sein. Und das kann ich Ihnen auch nicht von hier vorne sagen. Aber Gott kann es jedem von uns sagen. Das wäre doch so schön, wenn wir diese Krisenmonate nicht nur als Krise in Erinnerung behalten, sondern auch als eine Zeit des Innehaltens und der geistlichen Neuausrichtung. Dann liegt bei allen Härten, die diese Zeit für uns in unterschiedlicher Hinsicht bringt, auch ein großer Segen da.

Also die erste Erkenntnis: Gott ist Schöpfer.

Die zweite Erkenntnis, die Paulus dem Glanz der Griechen entgegenstellt: Gott ist Herr.

Er ist der Herrscher und der Gebieter. Das sagt Paulus ganz unverblümt den Athenern und nun kann sich keiner mehr rausreden. Jetzt gilt sein Anspruch, sein Gebot, sein Befehl, dass alle an allen Enden Buße tun. Dazu lädt Gott bis heute ein. Er lädt die zur Umkehr ein, die nur auf dem Altar ihrer eigenen Fähigkeiten und ihres Könnens opfern, doch sich ihren Grenzen zu stellen. Er lädt die zur Umkehr ein, die nur auf die Wissenschaft hören und der Technik über alles vertrauen, zu erkennen, dass Gott mit diesen Maßstäben nicht zu erfassen ist. Er lädt die zur Umkehr ein, die am Gott des Geldes hängen – oder am Gott der Genusssucht oder anderen Göttern. Was ist denn mein unbekannter, vielleicht auch unerkannter Gott ganz tief in mir drin, dem ich noch ein Altar in meinem Herzen lasse? Das muss ich mich schon auch selbstkritisch fragen lassen. Gott lädt dich und mich zur Umkehr ein und will uns einen Neuanfang ermöglichen. Was für eine Gnade, was für ein Geschenk!

Wenn ich mit meinen Kindern ein Brettspiel spiele, entsteht manchmal Streit. Ja, stellen Sie sich vor, im Pfarrhaus wird gestritten. Das ist echt wahr! Wenn es keine Lösung gibt, sage ich manchmal: kommt, wir fangen das Spiel nochmal ganz von vorne an. Das ist manchmal wie eine Erlösung und Erleichterung macht sich breit. Neuanfang ist keine Schande. Neuanfang ist Geschenk. Nur Mut immer wieder dazu, bei Gott neu anzufangen. Es ist Gottes großes Geschenk vor ihm den heiligen Richter zu bestehen.

Denn das ist die dritte Erkenntnis, die Paulus den Athenern ganz klar benennt: Gott ist Richter.

Er ist ein heiliger Gott. Ein Gott, der sich nicht spotten lässt. Er hat einen Tag, einen Gerichtstag, einen Tag der Rechenschaft über den ganzen Erdkreis in Aussicht genommen. Bei ihm steht er schon fest. Und er kommt, zu richten die Lebenden und die Toten. Wir bekennen das jeden Sonntag im Glaubensbekenntnis. Gott vollzieht sein Gericht durch einen Mann: durch Jesus Christus. Ihn hat er als Richter – und als Erlöser bestätigt. Heute noch bietet er jedem den Glauben an. Heute noch bietet er jedem, der ihm vertraut, die Rettung an – und ewiges Leben. Heute noch möchte er das Verdammungsurteil über unserem Leben auslöschen und uns zu seinen Kindern machen. Seine Einladung gilt jedem. Sein Angebot steht für jeden bereit.

Soweit ist Petrus mit seiner Predigt gekommen. Als Petrus aber vom auferstandenen Jesus erzählt, da bricht Tumult aus. Bitterer Spott ergießt sich über ihn. Andere sind höflicher und wollen das Gespräch vertagen.

So geht es bis heute, wo das Evangelium verkündigt wird. Da regt sich Widerstand, denn die Botschaft, die Gott uns zu sagen hat, steht gegen unseren Stolz, unsere Leistungsfähigkeit, unser Selbstbewusstsein und unsere Selbstgerechtigkeit. Es ist die Botschaft, dass wir nichts vor Gott bringen können, sondern dass wir uns von ihm nur beschenken lassen können. Ich weiß, das steht so quer gegen alles Leistungsdenken dieser Zeit. Aber ist es nicht auch eine ganz große Entlastung: Am Ende zählt Gnade! Gratia auf Latein, da steckt das Wort gratis drin. Gratis liebt dich Gott. Gratis bringt er dich ans Ziel. Gratis begleitet er dich durchs Leben. Aus Gnade.

Vor zehn Tagen habe ich meine Konfis gefragt: was bedeutet für dich Gott – ganz persönlich. Am liebsten würde ich sie selbst jetzt erzählen lassen, weil es mich sehr berührt hat. Aber das dürfen wir aus hygienischen Gründen nicht tun. Nur eine Auswahl der Konfiäußerungen: Gott ist für mich wie ein Freund, dem ich vertraue. Gott ist für mich wie ein Vater. Gott ist für mich einer, dem ich alles sagen kann. Gott ist für mich einer, der mir den Weg weist. Gott ist für mich das Ziel!

Das alles ist er gratis, aus gratia, aus Gnaden. Das ist doch so viel mehr als der Glanz des Denkens, der Taten und der Kunst.

Am Ende unseres Predigttextes heißt es: 34 Einige Männer aber schlossen sich ihm an und wurden gläubig; unter ihnen war auch Dionysius, einer aus dem Rat, und eine Frau mit Namen Damaris und andere mit ihnen.

Es wäre doch so schön, wenn auch nach dieser armseligen Predigt einmal stehen könnte: Einige Männer aber schlossen sich ihm an und wurden gläubig; unter ihnen war auch dein Name, und eine Frau mit deinem Namen und andere mit ihnen.

Das verleihe uns Gott, Amen.

Verfasser: Pfarrer Friedemann Wenzke, Dr. Martin Luther Str. 18, 95445 Bayreuth, Tel: 0921/41168;

E-Mail: friedemann.wenzke@elkb.de